Ivanti hat Daniel Spicer zum neuen Vice President of Security ernannt. Das Unternehmen unterstreichet damit sein Engagement für das Thema Sicherheit und den Schutz seiner Kunden. In seiner neuen Funktion wird Spicer dazu beitragen, die gesamte Cybersicherheitsinfrastruktur des Unternehmens zu verbessern. In der Zusammenarbeit mit den Entwicklungsteams wird der ausgewiesene Security-Spezialist dazu künftig die Lösungen von Ivanti mit Blick auf Sicherheit erweitern, kommende Akquisitionen auf ihre Sicherheitsstärke und Marktdifferenzierung prüfen und die Netzwerksicherheit von Ivanti zum Schutz der eigenen Systeme und Daten verstärken.
Mit seiner umfangreichen Erfahrung in den Bereichen Incident Response und Threat Hunting bringt Spicer ein umfassendes Know-how mit, um die Sicherheitsstrategie von Ivanti zu erweitern. Spicer war zuvor beim Security-Beratungshaus Stroz Friedberg tätig und hat dort mehr als 100 Untersuchungen im Bereich Incident Response sowie der digitalen Forensik geleitet sowie Lösungsstrategien für Sicherheitslücken entwickelt. Davor war er Senior Security Analyst an der University of Texas in Arlington, wo er ein Incident-Response- und Forensik-Programm implementierte und interne sowie externe Schwachstellenscans umsetzte. Spicer hatte zuvor mehrere Sicherheitspositionen bei der United Space Alliance inne. Dort entwickelte und betreute er die Sicherheitspläne für das missionskritische Shuttle-Betriebssystem zur Unterstützung der NASA.
„Bei Ivanti hat der Schutz unserer Kunden oberste Priorität, deshalb investieren wir erheblich in die Verbesserung der grundlegenden Cybersicherheitslage“, sagt Jeff Abbott, Präsident von Ivanti. „Wir freuen uns, dass Daniel Spicer unser Team verstärken wird. Er hat eine nachweisliche Erfolgsbilanz beim Aufbau vertrauensvoller Beziehungen zu Kunden und bei deren Schutz. Unser Sicherheitsteam werden wir zukünftig noch weiter ausbauen.“
„Ich freue mich, bei Ivanti zu starten. Die Sicherheitslandschaft hat sich im letzten Jahr aufgrund der COVID-19-Pandemie stark verändert. Die schnelle Verlagerung der Arbeit ins Homeoffice bietet Cyberkriminellen einen Ansatzpunkt, um Schwachstellen anzugreifen. Unternehmen und Behörden sind immer ausgeklügelteren Angriffen auf ihre Technologien ausgesetzt“, erklärt Daniel Spicer. „Um Kunden zu schützen und Bedrohungen so schnell wie möglich zu entschärfen, investiert Ivanti kontinuierlich in seine Sicherheitsfähigkeiten. Im Rahmen meiner jüngsten Tätigkeit als Sicherheitsberater des Unternehmens konnte ich mich aus erster Hand davon überzeugen, wie schnell, aggressiv und dennoch transparent Ivanti auf Schwachstellen reagiert.“
Über Ivanti
Ivanti schafft den „Everywhere Workplace“. Im Everywhere Workplace nutzen Mitarbeiter zahlreiche Geräte, um über verschiedene Netzwerke auf IT-Anwendungen und Daten zuzugreifen und so von überall aus produktiv arbeiten zu können. Die Automatisierungsplattform Ivanti Neurons verbindet die branchenführenden Lösungen des Unternehmens für Unified Endpoint Management, Zero Trust Security und Enterprise Service Management und bietet so eine einheitliche IT-Plattform. Sie ermöglicht das Self-Healing und Self-Securing von Geräten und gibt Anwendern die Möglichkeit zum Self Service. Mehr als 40.000 Kunden, darunter 78 der Fortune 100, haben sich für Ivanti entschieden, um ihre IT-Assets von der Cloud bis zum Edge zu erkennen, zu verwalten, zu sichern und zu warten und ihren Mitarbeitern ein hervorragendes Nutzererlebnis zu bieten, egal wo und wie sie arbeiten. Für weitere Informationen besuchen Sie www.ivanti.de und folgen Sie @GoIvanti auf Twitter und LinkedIn