Untersuchung von Ivanti zeigt, dass Ransomware die größte Bedrohung im Jahr 2025 sein wird

So sind beispielsweise mehr als ein Drittel (38 %) der Sicherheitsexperten der Meinung, dass Ransomware durch den Einsatz von KI noch gefährlicher wird.

18. März 2025 — SALT LAKE CITY —

Ivanti, Ivanti, das Technologieunternehmen, das die Barrieren zwischen IT und Sicherheit abbaut, damit Everywhere Work (Arbeiten von jedem Ort) erfolgreich ist, seinen jüngsten Report veröffentlicht: Report zum Stand der Cybersicherheit 2025: Neuausrichtung. Dafür wurden über 2.400 Führungskräfte und Cybersicherheitsexperten befragt, um die kritischsten Bedrohungen der heutigen Cybersicherheitslandschaft zu analysieren. Die Studie zeigt, dass Ransomware 2025 die größte Bedrohung ist, was besonders besorgniserregend ist, da mehr als ein Drittel (38 %) der Sicherheitsexperten sagen, dass Ransomware durch den Einsatz von KI noch gefährlicher wird.

Im Vergleich zur Bedrohungslage geben lediglich 29 % der Sicherheitsexperten an, optimal auf Ransomware-Angriffe vorbereitet zu sein – eine deutliche Lücke in der Sicherheitsstrategie, die die Notwendigkeit robusterer Schutzmaßnahmen unterstreicht. In der heutigen Bedrohungslage erfordert Cybersicherheit einen raffinierteren und flexibleren Ansatz – einen, der nicht nur auf absolute Sicherheit abzielt, sondern auch die Abwägung zwischen Geschäftsrisiken und Chancen berücksichtigt. Exposure Management bietet eine effektivere Lösung für das Management und die Minderung von Risiken in diesem komplexen Umfeld.

Die Untersuchung von Ivanti zeigt, dass das Konzept des Exposure Managements weitgehend bekannt ist: So geben 49 % der Sicherheitsfachkräfte an, dass ihre Unternehmensleitung über ein hohes Verständnis für Exposure Management verfügt. Dennoch setzen nur wenige Unternehmen diesen Ansatz aktiv um. Lediglich 22 % planen, ihre Investitionen in Exposure Management im Jahr 2025 zu erhöhen.

„Unternehmensleiter müssen sich zunehmend daran gewöhnen, die Auswirkungen von Cyberrisiken auf das gesamte Unternehmensrisiko zu berücksichtigen. Exposure Management ist eine Tool, das Unternehmen dabei unterstützt, Schwachstellen und Risiken in Bezug auf verschiedene Ziele – einschließlich geschäftlicher Prioritäten – zu analysieren. Es hilft, ein bewusstes Gleichgewicht zwischen Sicherheit und betrieblicher Effizienz herzustellen“, sagt Daniel Spicer, Chief Security Officer bei Ivanti. „Für ein effektives Exposure Management sollten Unternehmen die Zusammenarbeit zwischen der Sicherheitsabteilung und anderen Bereichen fördern, Risikobewertungen durchführen, die der unternehmensspezifischen Risikobereitschaft entsprechen, und die Behebung der kritischsten Schwachstellen priorisieren.“

Die Untersuchung von Ivanti zeigt mehrere wichtige Ergebnisse:

  • Bewertung der Risikotoleranz: Zwar geben 83 % an, über ein dokumentiertes Framework zur Bestimmung der Risikotoleranz zu verfügen, doch über die Hälfte (51 %) dieser Unternehmen räumt ein, dass dieses Framework nicht konsequent eingehalten wird – was in etwa so wirkungslos ist, als gäbe es gar kein Framework.
  • Bedenken bezüglich technischer Schulden (Tech Debts) angehen: Unter den von Ivanti befragten Sicherheits- und Führungskräften betrachtet jeder Dritte technische Schulden als ernstes Problem, wodurch die Sicherheitslage geschwächt und Wachstum sowie Innovation behindert werden. 37 % geben an, dass sie grundlegende Sicherheitsmaßnahmen nicht mehr zuverlässig umsetzen können, und 43 % geben an, dass ihre Systeme aufgrund der angesammelten technischen Schulden anfälliger für Sicherheitsverletzungen sind.
  • Negative Auswirkungen von Datensilos: Die meisten Unternehmen arbeiten nach wie vor in Silos, was zu erheblichen Blindspots bei den Daten führt – also Bereiche mit unzureichenden Daten, um fundierte Sicherheitsentscheidungen zu treffen –, was das Management von Sicherheitsrisiken erschwert. So geben 62 % der Befragten an, dass Silos die Reaktionszeiten bei Sicherheitsvorfällen verlangsamen. 53 % sagen, dass Silos die Sicherheitslage ihres Unternehmens schwächen.

Die Ergebnisse des Reports unterstreichen die Notwendigkeit für Unternehmen, Exposure Management konsequent zu implementieren, operative Silos aufzulösen und technische Schulden abzubauen, um ihre Sicherheitslage zu stärken und nachhaltiges Unternehmenswachstum zu fördern. Durch die Förderung der Zusammenarbeit zwischen Sicherheitsexperten und Führungskräften sowie die Umsetzung umfassender Risikomanagementstrategien können Unternehmen ihre Resilienz stärken und ihre Wettbewerbsfähigkeit sichern.

Weitere Informationen über den Report und die Untersuchung von Ivanti finden Sie hier: Report über den Stand der Cybersicherheit 2025: Neuausrichtung.

Über Ivanti

Ivanti baut die Barrieren zwischen IT und Sicherheit ab, damit Everywhere Work erfolgreich ist. Ivanti hat die erste eigens entwickelte Technologieplattform für CIOs und CISOs geschaffen, die IT- und Sicherheitsteams umfassende Softwarelösungen bietet. Diese skalieren mit den Anforderungen ihrer Unternehmen, um die Erfahrungen der Mitarbeitenden zu ermöglichen, zu sichern und zu verbessern. Die Ivanti-Plattform wird von Ivanti Neurons betrieben – einer intelligenten, Cloud-fähigen, intelligenten Hyper-Automatisierungsebene, durch die wir proaktive Heilung und eine benutzerfreundliche Sicherheit unternehmensweit ermöglichen und den Usern eine angenehme Erfahrung bieten können. Mehr als 40.000 Kunden, darunter 85 der Fortune-100-Unternehmen, haben sich für Ivanti entschieden, um die Herausforderungen mit den eigenen End-to-End-Lösungen zu meistern. Unser Ziel bei Ivanti ist, ein Umfeld zu schaffen, in dem alle Meinungen gehört, respektiert und geschätzt werden. Und wir setzen uns für eine nachhaltigere Zukunft für unsere Kunden, Partner, Mitarbeitenden und unseren Planeten ein. Weitere Informationen finden Sie unter www.ivanti.com und folgen Sie @GoIvanti.

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