IT-Fachjargon erklärt

Ereignis-Management

Das Ereignis-Management im IT-Service-Management umfasst den gesamten Lebenszyklus von IT-Ereignissen – von der ersten Erkennung und Diagnose eines Ereignisses bis hin zur Behebung des zugrunde liegenden Problems oder Vorfalls.

Was ist Ereignis-Management?

Im Service-Management ist das Ereignis-Management der Prozess der Verwaltung des gesamten Lebenszyklus von IT-Ereignissen, von der ersten Erkennung und Diagnose eines Ereignisses bis hin zur Lösung des zugrunde liegenden Problems oder Vorfalls. Es handelt sich um einen Prozess, der den Status von IT-Services überwacht und gezielt auf Vorfälle, Probleme und Änderungen reagiert, um die Qualität und Verfügbarkeit der Services sicherzustellen. Es ist auch dafür verantwortlich, die Serviceleistung zu verfolgen, um Trends zu erkennen und zukünftige Probleme zu prognostizieren.

Vorteile des Ereignis-Managements

Höhere Servicequalität: Das Ereignis-Management ermöglicht die frühzeitige Erkennung und Behebung potenzieller Probleme, bevor sie sich zu größeren Vorfällen entwickeln. Dadurch wird die Servicequalität für die Kunden spürbar verbessert.

Effizienzsteigerung: trägt dazu bei, Ressourcen und Abläufe zu optimieren, wodurch sowohl die Effizienz gesteigert als auch Kosten eingespart werden können.

Bessere Sichtbarkeit: Das Ereignis-Management verschafft einen klareren Überblick über die IT-Infrastruktur und unterstützt dabei, Trends und Muster frühzeitig zu erkennen. Dadurch können IT-Teams potenzielle Probleme proaktiv antizipieren und verhindern.

Verbesserte Kommunikation: Das Ereignis-Management sorgt für eine bessere Kommunikation zwischen IT-Teams und Kunden, indem es Echtzeit-Einblicke in die IT-Infrastruktur bietet.

Verbesserte Compliance: Das Ereignis-Management unterstützt Unternehmen dabei, die Einhaltung von Branchenvorschriften und -standards sicherzustellen. Dadurch können regulatorische Anforderungen erfüllt und potenzielle Strafen vermieden werden.