2. Die Datengenauigkeit/Zugänglichkeit für ein besseres Asset-Management und optimierte Services verbessern
Ihr Unternehmen braucht unbedingt genaue Daten. Ungenaue oder unvollständige Daten werden Ihre KI-Einführung behindern, denn wir wissen, dass KI große Mengen hochwertiger Daten für Schulungen und Betrieb benötigt. Was noch wichtiger ist: Ohne vollständige und genaue Daten können Sie nur reaktiv, aber nicht proaktiv handeln.
Beispiel: Wenn Sie nicht wissen, welche Software und Hardware Sie in Ihrem Unternehmen haben, geben Sie höchstwahrscheinlich zu viel Geld aus. Beseitigen Sie diese Schwachpunkte. Verbessern Sie die Asset-Transparenz, und ergreifen Sie dann Maßnahmen zur Überwachung dieser Assets. Mit diesen granularen Überwachungsdaten können Sie versteckte oder unnötige Kosten erkennen oder nach proaktiven Möglichkeiten zur Kostensenkung suchen.
Zweitens: Vernetzen Sie die Datensilos, die Sie in Ihrem Unternehmen haben. Zu diesen Datensilos gehören z. B. Ihr Asset-Inventar, Ihr Asset-Management-Software-Inventar, Ihre Servicepläne für das Rechenzentrum, Tickets, Informationen, Wissensdatenbanken oder Überwachungsprotokolle. Durch die Kombination dieser Daten hat man nicht nur eine singuläre Sicht auf ein Asset, sondern eine 360-Grad-Sicht darauf – und kann diese nutzen, um bessere Ergebnisse zu erzielen.“
Daren Goeson
Senior Vice President of Product Management, SUEM, Ivanti