Demokratisierung von IT-Daten

Ivanti Forschungsreihe zur digitalen Erfahrung

Unternehmen werden von einer beispiellosen Datenflut überschwemmt – von großen Datenmengen von der lokalen Umgebung (Edge) bis zur Cloud. Ohne ein effektives Datenmanagement können IT-Verantwortliche jedoch nicht von den Erkenntnissen und Effizienzgewinnen profitieren, die diese Daten bieten.

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01

Datenzugriff

Aktuelles Problem

Moderne Unternehmen werden von einer Datenflut überschwemmt. Trotz großer Datenmengen haben sie gravierende Probleme mit der Zugänglichkeit dieser Daten

Im Ivanti-Report zum Stand der Cybersicherheit 2024 gaben 72 % der Befragten an, dass Sicherheits- und IT-Daten in ihren Unternehmen isoliert sind. Dies erhöht die Cybersicherheitsrisiken, verringert die Produktivität und erschwert den Zugriff auf Daten, die einen ganzheitlichen Überblick über Sicherheits- und IT-Abläufe bieten. 

Warum gibt es diese Probleme mit der Datenzugänglichkeit?

  • Ineffiziente Verwaltung. Ohne angemessene Data-Governance-Richtlinien, Standards und Verfahren wird die Datenverwaltung im gesamten Unternehmen oft uneinheitlich gehandhabt.
  • Datenkomplexität: Insbesondere große Unternehmen verfügen über Daten in verschiedenen Systemen, Datenbanken und Formaten (strukturiert, unstrukturiert usw.), was die Datenlandschaft extrem unübersichtlich macht.
  • Sicherheitsbarrieren: Strenge Sicherheitsprotokolle und Datenschutzanforderungen sind zwar unerlässlich, können jedoch unbeabsichtigt den Datenzugriff für legitimierte Personen einschränken. Wenn IT- und Sicherheitsziele nicht sorgfältig aufeinander abgestimmt werden, können sich diese Barrieren noch verstärken.
  • Legacy-Systeme und technische Versäumnisse: Eine veraltete Infrastruktur bedeutet, dass Unternehmen nicht ohne Weiteres Datenintegrationsfunktionen, Skalierbarkeit oder benutzerfreundliche Schnittstellen bereitstellen können.


Warum dies so wichtig ist

Wenn die IT-Abteilung nicht problemlos auf Daten zugreifen kann, hat dies schwerwiegende Auswirkungen – von der Beeinträchtigung der Produktivität und der betrieblichen Effizienz bis hin zu erschwerten datengestützten Entscheidungen und der Verlangsamung von Innovationen.

82 %

der IT-Fachleute berichten, dass Datensilos die Produktivität negativ beeinflussen.

63 %

geben an, dass Datensilos die Reaktionszeiten im Sicherheitsbereich verlangsamen.

54 %

sind überzeugt, dass Datensilos die allgemeine Sicherheitslage des Unternehmens schwächen.

Eine der größten negativen Auswirkungen könnte der Einsatz von KI haben. Unternehmen, die KI nutzen, können ein Höchstmaß an Effizienz und Einblicken gewinnen. Doch ohne zugängliche, standardisierte Daten können selbst datenintensive Unternehmen das Potenzial von KI nicht ausschöpfen.

Der Einsatz von KI und Automatisierung im IT-Betrieb ist immer noch relativ gering – nur 40 % der Unternehmen nutzen beispielsweise die KI-gestützte Lösung von Helpdesk-Tickets, und nur 31 % setzen intelligente Eskalation ein.

Robert Grazioli, CIO von Ivanti, bringt es auf den Punkt: „Ohne Daten gibt es keine KI. Sie müssen Data Governance einführen, abteilungsübergreifende Teams bilden und sich dann auf Ihre Datenarchitektur konzentrieren. Diese drei Dinge bilden die Grundlage dafür, dass sich Ihre Erwartungen an KI erfüllen können.“





02

Daten-Blindspots

Aktuelles Problem

Mangelnde Zugriffsmöglichkeiten sind nicht das einzige Problem. Unternehmen leiden auch unter gravierenden Daten-Blindspots – Bereiche, in denen wichtige Informationen nicht sichtbar sind.

Diese Blindspots hindern IT-Teams daran, Daten im gesamten Unternehmen zu analysieren und fundierte, datengestützte Entscheidungen zu treffen. Aus Sicherheitsaspekten heraus können diese Blindspots auch zu Datenschutzverletzungen, Ransomware-Angriffen oder Network Intrusions führen.

Ein Paradebeispiel für einen Blindspot in der Datenwelt ist die mangelnde Sichtbarkeit der Assets. IT-Teams benötigen Zugriff auf Telemetriedaten über ein breites Spektrum von Systemen, Anwendungen, Usern, Geräten und mehr. Aber das ist nur ein Teil des Problems: die Kontrolle über die bekannten Assets. IT-Teams müssen auch die Möglichkeit haben, herauszufinden, welche unbekannten Geräte die Netzwerke ihrer Unternehmen nutzen.

Die Untersuchungen von Ivanti zeigen, dass IT-Teams Schwierigkeiten haben, selbst die grundlegenden Assets zu tracken. Nicht verwaltetes BYOD ist ein weiterer großer Blindspot.

39 %

der IT-Teams tracken die Gerätenutzung.

35 %

protokollieren das Gerätealter.

32 %

tracken die Lizenzbereitstellung.

1 von 3

IT-Fachleuten gibt an, dass ihre derzeitige Asset-Management-Lösung BYOD nicht trackt.

Warum dies so wichtig ist

Unternehmen müssen diese Blindspots beseitigen, damit alle Assets sichtbar sind. Die Vorteile einer solchen Vorgehensweise sind:

  1. Höhere Effizienz im Workflow: Durch die Standardisierung und das Tracking der enormen Menge an Telemetriedaten, die von der lokalen Umgebung (Edge) zur Cloud fließen, können Unternehmen die durch KI und Automatisierung versprochenen großen Effizienzsteigerungen nutzen. 
    • Zum Beispiel durch die Automatisierung von Tickets für Entwickler, IT-Teams und Sicherheitsteams – basierend auf Signalen von Geräten, Anwendungen, Systemen usw.
  2. Geringere Cybersicherheitsrisiken: Durch das Erkennen, Verwalten und Sichern der gesamten Schatten-IT, einschließlich des nicht verwalteten BYOD, können Unternehmen ihre Angriffsfläche verringern und Risiken minimieren. Eins ist klar: BYOD selbst ist nicht das Problem, sondern das mangelnde Management dieser Geräte.
    • Wer Schatten-IT akzeptiert, riskiert Datenlecks, Malware-Infektionen, unbefugten Zugriff, Compliance-Probleme und andere Schwachstellen, die schwerwiegende rechtliche und reputationsschädigende Folgen für das gesamte Unternehmen haben können.
  3. Fundierte, datengesteuerte Entscheidungen: Der schnelle Zugriff auf Daten kann die Entscheidungsfindung erheblich verbessern, indem er Einblicke in die Systemleistung, das Verhalten der User, die betriebliche Effizienz und vieles mehr gewährt. Mit diesen Erkenntnissen können IT-Teams strategischer und effektiver handeln, wenn es darum geht, Technologieinvestitionen zu tätigen, Ressourcen zuzuweisen und langfristige Pläne zu entwickeln, die letztendlich zu besseren Ergebnissen und höherer Effizienz führen.

03

Daten für höhere Effizienz nutzen

Aktuelles Problem

Das Konzept des Everywhere Work hat den Workload der IT-Teams erheblich erhöht. 56 % der Befragten berichten, dass das Helpdesk-Ticketvolumen gestiegen ist, und 40 % nennen die vermehrte Remote-Arbeit der Mitarbeitenden als einen der Gründe dafür.

Dieser Anstieg des Ticketvolumens könnte zur Fluktuation von Fachkräften beitragen.

1 von 4

IT-Fachleuten (23 %) gibt an, dass ein Kollege/eine Kollegin aufgrund eines Burnouts gekündigt hat.

Wenn die IT-Abteilung Daten nicht als strategisches Unternehmens-Asset behandelt, führt dies zu Engpässen im IT-Betrieb, was wiederum Ineffizienz und geringere Mitarbeiterzufriedenheit zur Folge hat.





Warum dies so wichtig ist

Unter den von Ivanti befragten IT-Fachleuten und -Führungskräften ist die Kostenoptimierung die meistgenannte strategische Priorität. Ferner ist mangelnde Qualifikation das am häufigsten genannte Hindernis für einen effektiven IT-Betrieb.

Wenn Daten effektiv verwaltet werden, können Unternehmen beides erreichen: die Kosten senken und dem Fachkräftemangel entgegenwirken.

In den meisten Helpdesk-Tickets fehlen beispielsweise wichtige Informationen, die eine schnelle Lösung ermöglichen. Ein einfacher Zugriff auf relevante Daten, die mit einem IT-Ticket verbunden sind (z. B. Gerätedaten, Zugriffsberechtigungen usw.), kann die mittlere Zeit, die zur Lösung eines Tickets (MTTR) benötigt wird, verkürzen – eine der wichtigsten Kennzahlen für den Service Desk.

Auch hier spielt die KI eine Rolle: 84 % der IT-Fachleute glauben, dass KI und Automatisierungslösungen — wie Ursachenanalyse und vorausschauende Wartung — dazu beitragen können, das IT-Ticketvolumen zu reduzieren.

Diese datengesteuerten Verbesserungen dienen nicht nur der Effizienz. Ein verbesserter Zugang zu Daten bringt weitere wichtige Vorteile mit sich und kann:

  • Ihren Mitarbeitenden helfen, ihre Arbeit sinnvoller zu gestalten. 67 % der IT-Fachleute sind überzeugt, dass generative KI und Automatisierung Zeit für interessantere und erfüllendere Aufgaben freisetzen können.
  • Einblicke bieten, um fundiertere, strategische Geschäftsentscheidungen zu treffen, die über die Kostenoptimierung hinausgehen – sei es durch ein verbessertes Verständnis des Kundenverhaltens, genauere Geschäftsprognosen oder Unterstützung bei Entscheidungen zur Produktentwicklung.


04

Standardisierung von Daten

Aktuelles Problem

Die IT-Abteilung hat große Schwierigkeiten mit der Standardisierung von Daten.

Daher lautet die entscheidende Frage: „Welche dieser Daten tracken Sie derzeit im Rahmen Ihrer IT-Asset-Management Praxis?“ ergab überraschend niedrige Quoten für alle möglichen Antworten – ein Hinweis darauf, wie wenig Einigkeit unter IT-Administratoren darüber besteht, welche Arten von Daten identifiziert, gesammelt und verwaltet werden sollten.

Viele Unternehmen nutzen die Vorteile einer einer Konfigurationsmanagement-Datenbank (CMDB) nicht, die den Überblick über die IT-Infrastruktur und deren Abhängigkeiten erheblich verbessert und die Effizienz steigert.

Dies sind gravierende verpasste Chancen.





Warum dies so wichtig ist

Die Stärke von IT-Daten liegt in der Möglichkeit, zum richtigen Zeitpunkt auf sie zuzugreifen, sie zu standardisieren und zu normalisieren, damit sie als Grundlage für Entscheidungen im gesamten Unternehmen dienen können. Zudem sollten sie so abgebildet werden, dass Teams Abhängigkeiten verstehen können, also wie sich bestimmte Ereignisse oder Entscheidungen auf andere auswirken.

Die Möglichkeiten zur Steigerung von Effizienz und Spitzenleistung sind oft unerwartet groß:

  • IT-Betrieb: Leiten Sie Helpdesk-Tickets automatisch und gezielt weiter. Wenn ein Mitarbeitender beispielsweise ein Ticket einreicht, analysiert ein KI-gesteuerter Helpdesk-Bot die Ticketinformationen, kategorisiert das Problem und leitet es je nach Fachwissen und aktueller Auslastung an die geeignetste/den geeignetsten IT-Mitarbeitende/n weiter.
  • Sicherheit: Aggregieren und analysieren Sie in Echtzeit Daten aus Netzwerkverkehrsprotokollen, User-Aktivitäten, Bedrohungsdaten-Feeds usw. und identifizieren Sie mithilfe von maschinellem Lernen und KI Muster, Anomalien und potenzielle Bedrohungen, bevor sie auftreten.
  • Unternehmerische Entscheidungsfindung: Nutzen Sie Daten aus internen Systemen, Lieferketten, Kundeninteraktionen und mehr, um interne Geschäftsprozesse zu optimieren, Ressourcen effektiv zuzuweisen, Kosten zu senken und Innovationen im gesamten Unternehmen voranzutreiben.
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„Unternehmen verfügen über Unmengen an Daten. Der Schlüssel liegt jedoch nicht darin, Daten zu sammeln, sondern sie zu managen und aus ihnen verwertbare Erkenntnisse zu gewinnen.“

Prashanth Southekal – Autor, Professor und Leiter des Data for Business Performance Institute

05

Handlungsschritte

Steigern Sie Ihre Effizienz durch Konzentration auf Ihre Datenstruktur.

Dr. Srinivas Mukkamale

Dr. Srinivas Mukkamala
Chief Product Officer, Ivanti

Ihre Geräte, User und Software produzieren kontinuierlich Daten und Telemetrie. All diese Daten müssen in ein sogenanntes „Data Fabric“ (eine Datenstruktur) eingebettet werden – eine einheitliche, zugängliche Ansicht der Daten Ihres Unternehmens aus verschiedenen Systemen, Teams und Quellen: Ihre Single Source of Truth (zentrale Informationsquelle).

Sobald Sie diese Datenstruktur aufgebaut haben, können Sie KI und Analysen nutzen, um alle Datenpunkte zu durchsuchen, Verbindungen herzustellen und daraus wichtige Erkenntnisse zu gewinnen, die sonst nicht möglich wären.

Die beste Möglichkeit, Workflows zu optimieren und Reibungsverluste zu beseitigen, besteht darin, zunächst die Datenstruktur aufzubauen. Definieren Sie die wichtigsten Probleme, die Sie lösen möchten, und entwickeln Sie dann Lösungen auf dieser einheitlichen Datengrundlage. Entscheidend für einen messbaren Effizienzgewinn ist nicht alleine der Kauf eines Produkts – wichtig ist vor allem die zugrunde liegende Datenstrukturstrategie. Zum größten Teil können Sie als Unternehmen viele Vorteile erkennen und positive Ergebnisse erzielen, wenn Sie sicherstellen, dass alle Ihre Daten integriert und leicht zugänglich sind. Zudem können Sie diese Daten nutzen, um Ihre individuellen geschäftlichen Anforderungen und Ziele zu erfüllen. Finden Sie zunächst heraus, welche Daten Sie haben und wo sie sich befinden, dann fügen Sie sie zu einer Datenstruktur zusammen. Legen Sie dabei fest, wie die verschiedenen Teams auf die Daten zugreifen können, die sie benötigen. Betriebsdaten sind Aufgabe des Ops-Teams. Sicherheitsdaten fallen in den Verantwortungsbereich des Sicherheitsteams. Aber alle sind nach einer einheitlichen Datenstruktur aufgebaut. So sorgen Sie für echte Automatisierung und Effizienz im Unternehmen.

Erstellen Sie Ihre Single Source of Truth (zentrale Informationsquelle).

Robert Grazioli

Robert Grazioli
Chief Information Officer, Ivanti

Das Thema KI ist allgegenwärtig, aber es gibt drei spezifische Bereiche, auf die sich Unternehmen in nächster Zeit konzentrieren müssen, um ihre KI-Strategie aufzusetzen:

  • Stellen Sie eine abteilungsübergreifende Gruppe zusammen, um zu analysieren, wie KI Innovation, Produktivität, Cybersicherheit, Mitarbeiterzufriedenheit und vieles mehr fördern wird. Diese Gruppe von Fachleuten sollte über das Wissen und den Einfluss verfügen, um die optimalen Anwendungsfälle für eine KI-gestützte und datengesteuerte Plattform zu identifizieren.
  • Fördern Sie eine interne Kultur, die das Potenzial der KI optimal ausschöpfen kann. Entwickeln Sie eine Kultur und eine Governance-Struktur, die es den Mitarbeitenden ermöglicht, KI im gesamten Unternehmen zu nutzen und sie zu einer leistungsstarken, produktiven Ressource zu machen. Einer der größten Umbrüche in der KI-Revolution ist die Möglichkeit für alle Mitarbeitenden, Daten abzufragen, Informationen abzurufen und auf die benötigten Erkenntnisse zuzugreifen – ohne Hilfe seitens der IT. Dies ist ein bedeutender kultureller Wandel, auf den sich die Unternehmen vorbereiten müssen.
  • Brechen Sie Datensilos auf und schaffen Sie eine KI-gestützte Datenarchitektur. Das Ziel sind singuläre Informationen – der ständige Zugriff auf einwandfreie, validierte, standardisierte und hochverfügbare Daten über Anwendungen, Systeme, User usw. hinweg. Wenn ein IT-Team eine integrierte Asset-Management- und ITSM-Lösung einsetzt, kann es ein Problem proaktiv lösen, bevor menschliches Eingreifen erforderlich ist – sei es die Installation eines neuen Patches, die Behebung einer Leistungsverzögerung oder die Reaktion auf ein anderes Daten-„Signal“ in einem riesigen Tech-Ökosystem. Denken Sie daran, dass der Zugriff auf Daten nicht nur für die Mitarbeitenden wichtig ist. Auch KI benötigt einen einfachen Zugriff auf Trainingsdaten, um sich ständig weiterzuentwickeln und zu verbessern.

Behandeln Sie Daten als strategisches Asset, um nachhaltige Wertschöpfung zu generieren

Sirjad Parakkat

Sirjad Parakkat
Vice President of Engineering, Ivanti

Wenn Unternehmen Daten wie ein wichtiges Asset behandeln, investieren sie darin, verwalten es, messen es und schützen es, genau wie sie es mit einem herkömmlichen Asset tun würden.

  • Erzielen Sie eine Übereinstimmung mit dem IT-Team über die spezifischen, messbaren Geschäftsziele, die sie tracken wollen (z. B. Verbesserung der Kundenerfahrung, Förderung von Innovationen oder Rationalisierung von Abläufen).
  • Investieren Sie in die richtige Infrastruktur und die richtigen Tools, um Daten aus verschiedenen Quellen in einer einzigen, einheitlichen Ansicht abzubilden – zum Beispiel in eine Configuration Management Database (CMDB).
  • Messen Sie den ROI für alle Datenprojekte und -investitionen mit klaren, festgelegten Kennzahlen.
  • Präsentieren Sie Ihre Erfolge. Indem Sie kontinuierlich den Wert datenbezogener Initiativen aufzeigen, können Sie eine Kultur der datengestützten Entscheidungsfindung als Norm für Ihr Unternehmen etablieren.

Sobald Sie Ihre Ziele aufeinander abgestimmt haben und Ihre Daten zugänglich sind, ist es an der Zeit, KI auf Ihre Daten anzuwenden, um tiefe Einblicke und präskriptive Analysen zu liefern.

Methode

Dieser Report basiert auf zwei Umfragen, die Ivanti Ende 2023 und Anfang 2024 durchgeführt hat: „Everywhere Work Report 2024: Flexible Arbeit stärken” und „ Report zum Stand der Cybersicherheit 2024: Wendepunkt.“ Insgesamt wurden im Rahmen dieser beiden Studien 15.000 Führungskräfte, IT-Fachleute und Büroangestellte befragt. Der Report befasst sich speziell mit den 3.059 Führungskräften, IT- und Sicherheitsfachleuten, die im Rahmen der beiden Studien befragt wurden.

Vielen Dank!

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