Steigern Sie Ihre Effizienz durch Konzentration auf Ihre Datenstruktur.
Dr. Srinivas Mukkamala
Chief Product Officer, Ivanti
Ihre Geräte, User und Software produzieren kontinuierlich Daten und Telemetrie. All diese Daten müssen in ein sogenanntes „Data Fabric“ (eine Datenstruktur) eingebettet werden – eine einheitliche, zugängliche Ansicht der Daten Ihres Unternehmens aus verschiedenen Systemen, Teams und Quellen: Ihre Single Source of Truth (zentrale Informationsquelle).
Sobald Sie diese Datenstruktur aufgebaut haben, können Sie KI und Analysen nutzen, um alle Datenpunkte zu durchsuchen, Verbindungen herzustellen und daraus wichtige Erkenntnisse zu gewinnen, die sonst nicht möglich wären.
Die beste Möglichkeit, Workflows zu optimieren und Reibungsverluste zu beseitigen, besteht darin, zunächst die Datenstruktur aufzubauen. Definieren Sie die wichtigsten Probleme, die Sie lösen möchten, und entwickeln Sie dann Lösungen auf dieser einheitlichen Datengrundlage. Entscheidend für einen messbaren Effizienzgewinn ist nicht alleine der Kauf eines Produkts – wichtig ist vor allem die zugrunde liegende Datenstrukturstrategie. Zum größten Teil können Sie als Unternehmen viele Vorteile erkennen und positive Ergebnisse erzielen, wenn Sie sicherstellen, dass alle Ihre Daten integriert und leicht zugänglich sind. Zudem können Sie diese Daten nutzen, um Ihre individuellen geschäftlichen Anforderungen und Ziele zu erfüllen. Finden Sie zunächst heraus, welche Daten Sie haben und wo sie sich befinden, dann fügen Sie sie zu einer Datenstruktur zusammen. Legen Sie dabei fest, wie die verschiedenen Teams auf die Daten zugreifen können, die sie benötigen. Betriebsdaten sind Aufgabe des Ops-Teams. Sicherheitsdaten fallen in den Verantwortungsbereich des Sicherheitsteams. Aber alle sind nach einer einheitlichen Datenstruktur aufgebaut. So sorgen Sie für echte Automatisierung und Effizienz im Unternehmen.